Hallo, mein Name ist MadMax. Meine Entscheidung auf das 25. Jamboree zu fahren, fiel mir sehr einfach, da ich als Teilnehmer in Japan dabei war und sich das letzte Jamboree nicht ausgegangen ist. Umso größer war dann die Freude, als es endlich im Flieger voller Pfadfinder*innen aus Österreich, Deutschland und Großbritannien nach Korea losging. Mein Job war es, in der Infrastructure alle Sanitäranlagen und Trinkwasserstellen zu überprüfen, das heißt, wir sind in Teams über verschiedene Teile des Lagers gegangen und haben somit sehr viel vom ganzen Jamboree mitbekommen. Das fand ich sehr gut, da es nicht so stressig war und man immer wieder gemütlich mit Leuten ins Gespräch gekommen ist und somit sehr viele Kontakte knüpfen konnte. Auch wenn dabei nicht immer alles rund lief, hatte ich trotzdem große Freude am ganzen Jamboree, weil die Bereitschaft zum Abenteuer doch sehr groß bei allen vertreten war und somit auch immer gute Laune rundherum vertreten war. Auf das nächste Jamboree in Polen freue ich mich jetzt schon und werde auch sicher dort wieder irgendwo zu finden sein.
